Hallo ihr lieben Leser. Ich bin die Sandra und ich will euch einmal berichten, was mir bei meinem letzten One-Night-Stand passierte. Ich hoffe, ihr denkt nichts Falsches von mir, wenn ihr euch meine Geschichte durchgelesen habt. Es fing alles damit an, dass ich von meinem Freund verlassen wurde. Er hat über das Internet eine andere kennengelernt und ist Hals über Kopf zu ihr gezogen. Warum er mich verlassen hatte, kann ich nicht sagen. Ich habe ihn nie wieder gesehen oder mit ihm gesprochen. Als ich von der Arbeit nach Hause kam, hatte er schon alles von sich mitgenommen und war weg. Er ist weder an sein Handy gegangen, noch stand er mir Rede und Antwort, was ich falsch gemacht hatte. Ich habe jedoch eine Theorie. Ich bin nymphoman und brauche am besten jeden Tag Sex. Ich liebe es, wenn ich gefickt werde und wenn ich viel Wichse tief in meine Möse gespritzt bekomme.

Doch nachdem er mich verlassen hatte, musste ich meine Lust eine ganz Zeit lang unterdrücken. Ich habe es mir zwar jeden Tag selbst gemacht, doch das war einfach nicht das Gleiche. Ich brauche einen Schwanz und einen Mann, der mich richtig fickt. Zu meinen Lieblingsstellungen gehört es den Mann zu reiten oder von hinten genommen zu werden. Nach ein paar Tagen ohne Sex hielt ich es einfach nicht mehr aus und wollte unbedingt wieder gefickt werden. Also dachte ich mir, wenn er schon eine Frau im Netz kennenlernen konnte, warum versuche ich es nicht auch einfach einmal und suche mir einen Mann, der es mir besorgen kann. Da ich nicht so schlecht aussehe, sollte das kein Problem sein.
Ich bin 170cm groß, habe Kleidergröße 36 und schöne große dicke Titten, die noch nicht einmal den Anschein machen zu hängen. Sie sind straff und für jeden Mann eigentlich ein gefundenes Fressen auf sie zu spritzen, nachdem ich ihm einen gewichst oder geblasen habe. Ich habe also ein verführerisches Bild von mir gesucht, es in dem Chat online gestellt und gehofft an dem Tag noch einen Kerl zu finden, der es mir besorgt bis meine Muschi glüht. Zum Glück brauchte ich nicht lange warten, bis die ersten Kerle mich angeschrieben haben. Leider waren es nicht gerade die Kerle, die ich gesucht habe. Entweder waren zu alt oder zu jung. Ich dachte schon, ich müsste verzweifeln, als sich dann doch noch einer bei mir im Chat meldete, der mir gefiel. Wir haben und ein paar Stunden unterhalten und ich habe ihm alles von mir erzählt. Ich habe sogar das mit dem nymphoman erzählt und es hat ihn nicht gestört. Ich dachte, ich habe voll ins Schwarze getroffen und endlich einen Mann gefunden, mit dem ich mich jeden Tag zum Ficken treffen kann. Ich wollte und ich musste den Kerl unbedingt sehen. Also haben wir für den gleichen Tag noch ein Date ausgemacht.

Wir wollten und erst einmal im Park bei mir um die Ecke treffen. Das ist immerhin ein neutraler Ort und ich kann ihn in natura sehen, ohne dass ich bedenken haben muss, dass er gleich über mich herfällt und mir was antut. Man kann als hübsche Frau ja nicht vorsichtig genug sein. Ich ging also in den Park zu der vereinbarten Stelle und wartete. Als er dann kam, war ich erstaunt. Denn er sah noch besser aus, als er im Chat auf seinem Bild aussah. Man konnte genau sehen, dass er etwas für seinen Körper tut und sehr sportlich ist. Es war ein Bild von einem Mann. Ich war einfach hin und weg. Ein paar Minuten haben wir uns unterhalten. Doch ich war von seinem Aussehen so angetan, dass ich sofort mit zu ihm wollte. Soviel zu meiner Vorsicht. Davon war er auf jeden Fall nicht gerade abgeneigt. Wir gingen also zu ihm. Kaum waren wir angekommen und hatten die Tür hinter uns geschlossen fiel ich über ihn her. Ich musste ihn einfach küssen und tat es auch. Er schien es zu genießen.

Seine Zunge schob er mir ganz tief in meinen Mund und umrundete zärtlich meine. Sein Becken presste er fest an mich. Ich konnte genau seinen dicken Schwanz spüren. Ich wurde immer geiler und glaube sogar ihm in den Mund gestöhnt zu haben. Genau in dem Moment schob er seine eine Hand unter meinen Rock und massierte mir mit festem Griff meinen Arsch. Die andere Hand wanderte nach vorn und streichelte über meinen kleinen Slip. Ich kann euch sagen, das war ein Gefühl. Ich war so nass, dass mein Slip schon dabei richtig feucht und ich immer heißer wurde. Ich wollte ihn haben. Ich wollte ihn spüren. Ich wollte gefickt werden. Doch so leicht machte er es mir nicht. Er massierte meinen Kitzler und drang mit einem Finger erst einmal in mich ein. Ich war wie im 7. Himmel.

Ich hatte zwar noch keinen Schwanz in mir, aber immerhin schon einmal einen Finger. Er führte mich in sein Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch setze und zu mir sagte, dass auch sein Prügel ein wenig Aufmerksamkeit vertragen könnte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. So schnell ich konnte, zog ich ihm die Hose aus. Als ich seinen dicken Prügel sah, war es um mich geschehen. So einen langen und festen Schwanz hatte mein Exfreund auf jeden Fall nicht. Ich freute mich schon, mich von dem dicken Prachtschwanz ficken zu lassen. Ich nahm den Prügel fest in die Hand und begann erst einmal zu wichsen bevor ich ihn in den Mund nahm. Erst müssen immer die Lusttropfen zum Vorschein kommen.

Denn diese schmecken am besten. Als es soweit war, nahm ich den Prügel tief in den Mund und begann zu blasen. Ich leckte über seine Eichel und saugte so fest ich konnte an seiner Latte. Dabei stöhnte er immer lauter. Ich hatte schon Angst, er würde kommen, bevor er überhaupt in mir ist. Also hörte ich auf. Ich zog meinen Slip aus, hob meinen Rock und setzte mich auf ihn. Ich ritt ihn zurecht und bekam einen Höhepunkt nach dem anderen. Als er dann auch gekommen war und ich von ihm steigen wollte, hielt er mich fest. Erfreut darüber und mit dem Hintergedanken, dass er warten will, bis sein Prügel wieder fest wird, blieb ich setzen und küsste ihn zärtlich am Hals. Doch dann geschah es.

Anstatt, dass der Schwanz wieder fest wurde, pisste er mir mitten in meine Fotze. Er ließ seinen Natursekt einfach laufen und pisste meine Möse voll. Ich kann gar nicht sagen, was das für ein Gefühl war. Ich war auf jeden Fall angeekelt. Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich konnte meine Möse nicht einmal zupressen, da sein Schwaz noch in mir steckte. Alles lief wieder aus mir heraus und über meine Beine. Der Geruch hatte mich total abgetörnt. Doch ihn muss es scharfgemacht haben. Nachdem seine Blase leer und der Natursekt in mir war, wurde auch der Schwanz wieder steif. Er war immer noch in meiner Fotze. Ohne seinen Schwanz aus mir zu ziehen, legte er mich auf den Rücken und fickte mich weiter. Der Geruch war echt ekelhaft. Es roch nach Sperma und nach Pisse. Er fickte mich wie ein wildes Tier. Ich konnte nichts machen. Er lag einfach auf mir und bumste weiter. Er wollte, dass sich auch wieder komme und mein Mösensaft sich auch noch mit seinem Natursekt vermischt. Irgendwann war es dann auch wieder so weit. Ich fühlte mich zwar noch nicht so, als wenn ich wieder extrem geil war, aber ich kam. Diesmal mit ihm zusammen. Endlich zog er seinen Prügel aus mir heraus. Ich fühlte mich wie eine Toilette. Meine Fotze wurde vollgespritzt und zu meinem Übel hatte ich auch noch Pisse in mir, die immer noch langsam aus mir lief und sich mit seiner Wichse verbunden hatte.

Ein wenig angeekelt fragte ich ihn, was das war. Darauf meinte er nur, dass er auf diese Weise immer fickt. Er liebte den Geruch von Sperma, Fotzensaft,seinem Urin und auch gerne fickt er mit seiner Zunge ein süßes Arschloch. Ich war bedient, zog mich an ohne mich frisch zu machen und bin gegangen. Ds war das erste Mal, dass ich Pisse in meiner Fotze spürte. Geil gemacht hatte es mich auf jeden Fall nicht. Denn ich konnte mich ja nicht einmal darauf einstellen. Es wäre vielleicht was anderes gewesen, wenn er mich vorgewarnt hätte. Aber das tat er nicht. Ich hoffe, ich sehe ihn nie mehr wieder. Das nächste Mal suche ich mir auf jeden Fall wieder einen Mann in einer Disco. Da denke ich doch mal, dass mir dann nicht schon wieder so etwas oder noch Schlimmeres passiert. Mein Exfreund hätte das auf jeden Fall nicht gemacht. Aber da kann man mal wieder sehen, dass ficken nicht gleich ficken ist, sondern jeder etwas anderes darunter versteht.