Hallo ihr süßen. Ich bin die Mary. Aber viele werden mich unter dem Namen geile Anal Molly kennen. Ich habe in der der Community, in der ich täglich zu finden bin, schon viele geile Kerle gefunden, die es mit mir treiben möchten oder es bereits mit mir getrieben haben. Ich mache eigentlich alles, was das Männerherz begehrt. Ich habe außerdem viel zu bieten. Ich habe nicht nur einen wunderschönen weichen und großen Arsch, in den ich mich gerne ficken lasse, sondern auch schöne weiche und vor allem große Titten.
Mit meinen fetten Eutern habe ich schon den einen oder anderen Schwanz gewichst, bis er bekommen und ich die Wichse ins Gesicht bekommen habe.
Doch das ist leider nicht mehr das, was es mal war. Ich will mich weiterentwickeln und will Neues und Geileres probieren. Meiner Freundin habe ich auch schon von meinem Leid erzählt. Ich habe ihr gesagt, dass es mich nicht mehr so richtig ausfüllt, wenn ich gefickt werde. Ich habe, wirklich schon alles probiert, was mir eingefallen ist. Doch dann hatte sie mir von einer Begegnung erzählt, die sie erlebt hatte. Sie selbst steht nicht darauf gefickt zu werden. Sie steht viel mehr darauf die Kerle zu ficken. Sie steht darauf, wenn die Kerle betteln, dass sie endlich kommen und auf sie spritzen dürfen. Sie ist, so kann man, sagen eine Domina. Sie ist wirklich richtig hart und macht mit einem Mann Dinge, von denen ich nicht einmal wage zu träumen. Wenn ein Kerl bei ihr nicht spurt, dann bekommt er ihre gesamte Härte zu spüren. Vielleicht ist das auch was für mich, sagte sie zu mir. Doch ich denke mal eher nicht. Ich liebe es zwar auch mit den Kerlen zu spielen, aber sie als Sklaven zu benutzen hatte ich noch nie vorgehabt. Wie dem auch sei. Sie erzählte mir von einem User, der sie besucht hatte. Sein Wunsch war es nicht sich fesseln und erniedrigen zu lassen. Er liebt Petplay und wollte sich als Pony verkleidet von einer dominanten Frau einreiten und erziehen lassen. Auch das war für sie neu. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Aber es schien ihr zu gefallen. Sie ritt ihn ein und machte mit ihm alles, was man mit einem menschlichem Pferd so macht. Dem Kerl hatte es auf jeden Fall gefallen. Das wollte ich auch versuchen. Vielleicht ist das genau der Kick, den ich brauche. Also versuchte ich es. Ich suchte in der Community einen Mann, der genau meinen Vorstellungen entsprach, und lud ihn zu mir ein. Er war vollkommen begeistert. Er wollte von mir an der Gere gezüchtigt werden und sich so lange einreiten lassen, bis er nicht mehr störrisch ist und ich mit ihm machen kann, was ich will.
Der Gedanke gefiel mir. Also lud ich ihn zu mir ein. Ihr müsst wissen, ich wohne auf einem kleinen Dorf, in dessen Nähe ein Pferdehof ist. Das schien mir genau der passende Ort für das kleine aber geile Experiment. Schon in meiner Wohnung zog er sein Kostüm an und wollte von mir an der Leine gezogen werden. Klar dachte ich mir. Meine Nachbarn waren eh nicht da, also ist das alles kein Problem. Ich band ihm das Geschirr um und zog ihn hinter mir her. Er war verdammt störrisch und wollte einfach nicht so, wie ich es wollte. Mit der Gerte musste ich ihm immer wieder heftige Schläge auf den Arsch geben, damit er weiter läuft. Irgendwann ist es mit ihm durchgegangen und er begann zu rennen. Aber genau dafür ist das Zaumzeug ja gut. Mit einem heftigen Ruck hielt ich ihn auf. Sein Mund wurde dabei aufgerissen und der Metallstab riss ihm fast die Wangen ein. Aber dafür war er ab dem Moment ein braves Pony.
Endlich konnte ich neben ihn laufen, ohne dass er versuchte hatte zu entfliehen. Die Sache begann mir immer mehr zu gefallen. Ich fragte mich, wie weit ich es mit ihm treiben konnte. Er war fest in meiner Gewalt und ich hatte alle Macht, mit ihm zu machen, was ich wollte. Als wir in dem Pferdehof ankamen, folgte er mir ohne Widerstand in seine Box. Den Boden hatte ich schon einmal vorsorglich mit Stroh und Heu ausgelegt. Denn genau so etwas fressen ja Pferde und Ponies. Ihm schien das allerdings nicht zu schmecken. Aber das war mir egal. Ich stopfte ihm so viel ich nur konnte in den Mund. Er musste kauen und schlucken. Das erste Mal hatte er alles wieder ausgespuckt. Doch meine Gerte hinderte ihn das zweite Mal daran. Mit einem heftigen Schlag auf den Arsch erzog ich ihn zum Essen, was ich ihm gab. Er kaute alles, was ich ihm in den Mund stopfte und schluckte es. Zur Belohnung wurde er von mir gestreichelt. Ich streichelte ihm über seinen dicken Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen. Doch nicht zu sehr. Immerhin ist er noch nicht eingeritten und ich wollte nicht alles verschießen, bevor ich auch etwas davon habe und er erzogen ist. Ich schloss das Gitter, nachdem ich ihn in der Box festgemacht hatte. In seinen Futtertrog gab ich ihm noch etwas Hirse und Wasser. Ich machte die Tür zu und ging. Mit einem festen Schloss verschloss ich die Stäbe. Ich wollte ja nicht, dass mein Pony die Flucht ergreift und ich es dann auf irgendeiner Wiese suchen muss. Ich glaube, das hat ihm überhaupt nicht gefallen. Doch er konnte froh sein, dass ich ihm wenigstens das Geschirr abgemacht habe. Nach ein paar Stunden kam ich erst wieder. Er stand immer noch in seiner Box und sah mich mit großen Augen an.
Setzen konnte er sich eh nicht. Ponies setzen sich bekanntlich nicht hin. Ich glaube sogar, sie schlafen im Stehen. Aber das wollte ich ihm nicht auch noch antun. Ich glaube, es muss so gegen 21 Uhr gewesen sein, als ich wieder zu ihm in die Box kam. Die ganzen anderen Pferde machten dabei einen extremen Aufstand. So spät ist anscheinend noch nie jemand zu ihnen gekommen. Sie dachten, so nehme ich an, dass sie wieder auf die Weide können. Doch nicht so mein Pony. Es stand einfach nur in der Ecke und hatte den Kopf gesenkt. Ich glaube, es war traurig. Aber da wusste ich, wie ich es wieder aufheitern konnte. Ich ging in die Box und begann es zu striegeln. Mit einer Bürste kämmte ich meinem Pony das Haar. Ich strich damit über den Kopf und den Rücken. Ich bürstete den Bauch und sah, dass sein Schwanz hart wurde. Ich dachte mich versehen zu haben, doch es war wirklich so. Mein Pony wurde geil. Ok dachte ich mir. Es ist anscheinend so weit, dass ich es reiten kann. Also nahm ich einen kleinen Sattel, band ihm das Geschirr um und versuchte es aus der Box zu bekommen. Doch schon bei dem Geschirr wurde es wieder störrisch. Also musste wieder die Gerte herhalten. Nach ein paar heftigen Schlägen auf den Arsch wurde es ruhiger und machte, was ich wollte.
Es ließ ich das Geschirr nun endlich ohne Gegenwehr anlegen. Auch den Sattel konnte ich meinem Pony auf den Rücken schnallen. Ich nahm es an der Leine und führte es heraus. Auch die anderen Pferde wollten mit. Sie wirrten extrem laut in ihren Boxen. Mein Pony sagte nichts mehr. Es folgte mir einfach auf die Wiese und war ganz brav. Nur auf alle Vieren wollte es nicht so recht. Da musste ich mal wieder ein wenig nachhelfen. Aber es gelang mir. Gut, dass es so eine Gerte gibt. Was hätte ich mit einem Pony nur gemacht, wenn ich sie nicht gehabt hätte. Als es gehorchte, setze ich mich auf seinen Rücken und gab ihm die Sporen. Langsam begann es zu laufen. Doch ich wollte, dass es galoppiert. Ich wollte nicht im Trap über die Wiese. Es sollte schon schneller gehen. Also gab ich immer und immer wieder meinem Pony die Sporen. Aber es half nichts. Nach rund einer Minute sacke es auf einmal zusammen.
Es lag einfach regungslos auf dem Boden und hechelte nur noch. Vielleicht bin ich doch zu schwer gewesen und der Rücken hatte das nicht mitgemacht. Aber 78kg bei 165cm ist doch machbar oder? Gerade, wenn man ein Pony ist. Da gibt es Tiere, die können wesentlich mehr tragen. Aber gut dachte ich mir. Ich schnallte den Sattel ab und drehte mein Pony auf den Rücken. Dann reite ich dich eben anders ein, wenn es nicht anders geht. Aber das Geschirr ließ ich drum. Ich holte seinen Schwanz heraus und nahm ihn erst einmal wieder in die Hand. Ich wichste, bis der Prügel stand. Dabei saß ich die ganze Zeit auf seinen Beinen und hatte die Zügel fest im Griff. Er hatte also keine Chance mit zu entfliehen. Als der Schwanz endlich hart und steif war, setzte ich mich darauf und begann zu reiten. Zuerst nur langsam, dann immer schneller. Ich ritt ihn so lange, bis er kam. Seine gesamte Wichse schoss er mir in meine Fotze. Doch damit war ich noch nicht fertig. Wenn ein Pony eingeritten werden soll, dann muss man das auch richtig machen. Also blieb ich sitzen und ließ ihm keine Ruhe. Ich bewegte mein Becken einfach weiter und wartete nur darauf, dass er wieder groß und fest wird. Genau das passierte auch. Ich gab ihm jedoch auch hier die Sporen. Immer, wenn er sich nicht mitbewegte, bekam er sie zu spüren. Dabei wieherte er immer wieder auf. Ich weiß nicht mehr genau, wie oft er in mich gespritzt hatte. Aber zu guter Letzt bin ich auch endlich gekommen. Als ich von ihm stieg, lag er einfach nur da. Sein Schwanz war vollkommen rot gefickt und er konnte sich nicht mehr bewegen. Aber zu meiner Wohnung musste er dennoch. Also zog ich am Geschirr und er setze sich unter Schmerzen in Bewegung. Diesmal jedoch auf allen Vieren. Seinen Schwanz musste er dabei heraushängen lassen. Denn Zeit zum Einpacken hatte ich ihm nicht gegeben. Bei mir angekommen verwandelte er sich wieder zu einem Menschen und sagte mir, dass es verdammt geil war. Auch ich fand das Petplay Experiment richtig erregend und kann es kaum erwarten wieder einmal ein Pony oder ein anderes Tier zu bekommen, mit dem ich machen kann, was ich will. Ich glaube, meine Freundin hatte recht. So ein geiles Spiel ist einfach nur fantastisch. Deswegen suche ich jetzt auf diesem Wege ein neues Tier. Ich will mich noch weiter entwickeln und will mich ausleben. Vielleicht bist du ja genau der Mann, der sich züchtigen und erziehen lassen will von mir. Ich würde mich freuen.
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